"Bundesamt greift häufiger auf Kontodaten zurück"

07.08.2013

Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet heute über die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage von Jan Korte und der Linksfraktion zur erneuten Zunahme automatisierter Kontenabfragen deutscher Behörden. Deutlich wird, dass der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit dabei von den Behörden von Jahr zu Jahr mehr verletzt wird. Um die Zahl der anlasslosen Abfragen einzudämmen ist eine strikte Begrenzung des Kontoabrufverfahrens zwingend geboten. Geheime Kontoabfragen, die ohne konkrete Anhaltspunkte vorgenommen werden, darf es in Zukunft nicht mehr geben.

www.mz-web.de/politik/steuern-und-sozialleistungen-amt-greift-haeufiger-auf-kontodaten-zurueck,20642162,23931424.html- "Artikel in der MZ"[1]

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  1. http://www.mz-web.de/politik/steuern-und-sozialleistungen-amt-greift-haeufiger-auf-kontodaten-zurueck,20642162,23931424.html-