"Hausbesuch vom Geheimdienst"

13.02.2014

Hausbesuch vom Geheimdienst - Wie der Bundesnachrichtendienst Flüchtlingen in Deutschland Informationen entlockt. Erschienen in "Clara", dem Magazin der Bundestagsfraktion DIE LINKE.

"Geheimdienste arbeiten mitunter so geheim, dass ihre Existenz erst nach Jahrzehnten offenbar wird. So dauerte es 55 Jahre, bis die Bundesbürger aus Medien von der Existenz einer Hauptstelle für Befragungswesen (HBW) in Deutschland erfuhren. Sie befragt Flüchtlinge aus Krisen- und Kriegsgebieten. Da Geheimdienste ihre Daten austauschen, nährte dies den Verdacht, dass die so gewonnenen Erkenntnisse auch dem Tötungseinsatz von US-Kampfdrohnen dienen könnten. Der Abgeordnete Jan Korte (DIE LINKE) wollte von der Bundesregierung mehr über die HBW wissen und fragte in einer Fragestunde im Bundestag Ende 2013 nach." Weiterlesen: http://www.linksfraktion.de/clara/wem-gehoert-europa-2014-02-13/hausbesuch-geheimdienst/[1]

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  1. http://www.linksfraktion.de/clara/wem-gehoert-europa-2014-02-13/hausbesuch-geheimdienst/

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