Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Danke an die alliierten Streitkräfte!

05.06.2019
Omaha Beach, June 6, 1944.

Heute vor 75 Jahren, am 6. Juni 1944, wurde mit der Landung alliierter Truppen in der Normandie die lang geplante und immer wieder verschobene Westfront der Anti-Hitler-Koalition eröffnet.

Nach der Konferenz von Teheran (28. November bis zum 1. Dezember 1943) begannen ab Mai 1943 die Planungen zur Landung an der nordfranzösischen Atlantikküste und damit der Eröffnung einer zweiten Front auf dem europäischen Festland - eine Entlastung für die in der Sowjetunion mit deutschen Truppen kämpfende Rote Armee, deren Führung seit 1942 immer wieder darauf gedrängt hatte.

Über ein Jahr später landeten am D-Day insgesamt 155.892 alliierte Soldaten aus 14 Nationen an fünf Stränden der Normandie. Den größten Anteil an der Operation „Overlord“ hatten Amerikaner (57.500 Soldaten und 13.000 Fallschirmjäger) und Briten (53.815 Soldaten, 10.000 Fallschirmjäger). Aber auch aus Polen (21.400) und Kanada (10.000) kamen große Kontingente. Außerdem stellten Frankreich, Belgien, Norwegen, die Niederlande, Luxemburg, Griechenland, Tschechien, die Slowakei, Neuseeland und Australien Soldaten. Bis zum 30. Juni landeten im Rahmen der „Operation Overlord“ unter Einsatz von 6400 Schiffen insgesamt 850.000 Soldaten der West-Alliierten in Frankreich. Rund 70.000 von ihnen starben während der Kämpfe.

Wir werden sie nicht vergessen!

Häufige Fragen zum Ukrainekrieg

Seit Beginn des schrecklichen Angriffskriegs Putins auf die Ukraine wird sowohl hier im Bundestag als auch überall sonst in Deutschland diskutiert, wie man damit umgehen sollte: Wie kann man die Menschen in der Ukraine unterstützen? Welche politischen Konsequenzen ziehen wir daraus? Und wie verhindern wir, dass sich dieser Krieg, den die größte Atommacht der Welt angezettelt hat, weiter ausweitet? Die schrecklichen Bilder und Nachrichten dieses Krieges bewegen uns alle ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.