Umfrage zur Situation von Kunst- & Kulturschaffenden während der Corona-Pandemie

03.12.2020

Kaum eine Branche ist von den Einschränkungen zum Schutz der Bevölkerung in der Corona-Pandemie mehr betroffen, als die Veranstaltungsbranche. Kunst und Kultur werden momentan oftmals als „Extras“ betrachtet, auf die man angeblich getrost für eine Weile verzichten könne, dabei sind sie zentral für eine lebendige und demokratische Gesellschaft.

Gerade im Kultur- und Veranstaltungsbereich sind unregelmäßige Beschäftigungsverhältnisse und Soloselbstständigkeit üblich. Um den Erhalt der kulturellen Infrastruktur auch in unserer Region Anhalt-Bitterfeld zu sichern, sind Bund und Länder besonders gefragt. Mich als Bundestagsabgeordneten sowie meine Kolleginnen und Kollegen in den Kommunen interessiert daher besonders, ob Hilfen die Betroffenen erreichen, wie lange das dauert und welche Defizite die Antragstellerinnen und -steller sehen

Um ein möglichst gutes Bild davon zu bekommen, wo der Schuh drückt, haben wir deshalb eine Umfrage für die Beschäftigten in der Veranstaltungsbranche gestartet, für die ich um Ihre Mithilfe bitte. Schildern Sie mir Ihre Situation und erzählen sie gerne auch Ihren Freundinnen und Freunden, Ihren Kolleginnen und Kollegen von dieser Umfrage.

Als Oppositionsfraktion im Bundestag können wir Probleme nicht sofort beheben. Aber wir können darauf aufmerksam machen, die Bundesregierung zu Nachbesserungen auffordern und bislang verborgene Probleme an die Öffentlichkeit bringen.

Der Fragebogen kann hier[1] heruntergeladen werden. Vertraulichkeit und Anonymität werden vollumfänglich gewährleistet. Die Auswertung der Antworten erfolgt zu Beginn des kommenden Jahres. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung bis zum 31. Dezember 2020 per E-Mail an wahlkreis@jankorte.de[2] oder per Post an Bürgerbüro Jan Korte, Kleine Wilhelmstraße 2b, 06406 Bernburg!

Links:

  1. https://www.jankorte.de/kontext/controllers/document.php/161.1/f/a96cea.pdf
  2. wahlkreis@jankorte.de?subject=Umfrage zur Situation von Kunst- & Kulturschaffenden während der Corona-Pandemie