Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Jan Korte fordert Aufarbeitung über schleppende Impfstoffvergabe

Pressemitteilung im Wahlkreis Anhalt

04.01.2021

Angesichts der schleppenden Impfstoffvergabe fordert der Erste Parlamentarische Geschäftsführer und sachsen-anhaltische LINKE-Bundestagsabgeordnete Jan Korte von der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD eine kritische Aufarbeitung und Konsequenzen.         

Korte: "Es dringend geboten, dass Minister Spahn sich dem Bundestag in der ersten Sitzungswoche des neuen Jahres erklärt. Es muss aufgearbeitet werden, warum der Impfstoff zu knapp ist und wo geschlampt wurde.         

Zudem muss in einer Regierungserklärung dargelegt werden, wie die Kapazitäten schnellstens erhöht werden können und was die Bundesregierung konkret dafür die letzten Wochen gemacht hat.

Außerdem ist es an der Zeit über die Verhandlungen in der EU zu informieren und zu berichten inwieweit die Regierung hier eingebunden war. Meine Fraktion wird diese Frage auf jeden Fall im Bundestag thematisieren. Am besten ist aber, wenn die Bundesregierung eine Erklärung abgibt", fordert Linkspolitiker Korte abschließend.

Unser Krankenhaus darf nicht sterben – Keine Umstrukturierung auf unsere Kosten!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.