Wahlkreistour: Jan Korte übergibt 800 Euro-Spende an ESV Lok Güsten

08.02.2022

Salzlandkreis. Auch im neuen Jahr setzen die Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag und ihr anhaltischer Bundestagsabgeordneter Jan Korte die Unterstützung des Ehrenamtes und des Vereinslebens im Salzlandkreis fort.

Zu den jüngst Geförderten gehört mit 800 Euro der Eisenbahnersportverein Lokomotive Güsten e.V.. Der Verein hatte einen Antrag auf finanzielle Unterstützung an den LINKEN-Fraktionsverein gestellt, der positiv beschieden wurde. Anlässlich seiner jüngsten Wahlkreistour machte Jan Korte in Begleitung der Güstener Kommunalpolitiker Lars Lehmann und Ernst-Hermann Brink beim ESV Station und überreichte persönlich den Spendenscheck an den Vereinsvorsitzenden Hartmut Kurde und die Schatzmeisterin Sabine Wolff.

So betätigen sich im ESV Lok Güsten Jung und Alt sportlich beim Fußball, Tischtennis und Leichtathletik. Wer es dagegen etwas ruhiger mag, der findet auch beim Qigong seinen Platz, wie der Vereinsvorsitzende Kurde verriet. Dank der neuen Spiegelwand, die mit der Spende finanziell unterstützt wurde, können sich die Teilnehmenden beim Qigong als auch beim Tanz nun auf die korrekte Körperhaltung betrachten.

Korte: „Die Corona-Pandemie hat die Vereinsarbeit unzähliger ehrenamtlich Engagierter in Sport, Kultur, Sozialem, der Kinder- und Jugendarbeit erschwert und vor große finanzielle und organisatorische Herausforderungen gestellt. Umso mehr freut es mich, die Anschaffung der Spiegelwand für den Sportverein unterstützen zu dürfen.“

Zum Hintergrund der Spendentätigkeit: Der "Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V." finanziert sich und seine Aktivitäten aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden der LINKEN-Bundestagsabgeordneten. Er wurde gegründet, um vor allem Projekte der Kinder- und Jugendarbeit, der Selbsthilfe, der Freien Wohlfahrtspflege, Kultur und Sport zu fördern. Auch Jan Korte spendet monatlich einen Teil seines Einkommens für den guten Zweck an den Fraktionsverein.

Foto: Jan Korte, Lars Lehmann, Ernst-Hermann Brink, Hartmut Kurde und Sabine Wolff (v.l.n.r.)
Foto: Henriette Krebs