Bahnchef Grube und die Demokratie

04.10.2010

Bahnchef Rüdiger Grube meint, die Gegner von Stuttgart 21 hätten kein Recht zu demonstrieren und verweigert daher weiter die Einsicht in wichtige Unterlagen.

Offenbar versucht Grube damit die Tradition von Ex-Bahnchef Mehdorn fortzusetzen, der auch ein sehr eigenwilliges Demokratieverständnis sein eigen nennen konnte. Über das und die anhaltenden Auseinandersetzungen zu »Stuttgart 21″ berichteten am Wochenende verschiedene Medien, in denen auch Jan Korte zu Wort kam. Hier eine kleine Auswahl:

»Bahnchef sorgt für neue Empörung«[1] (Südwest Presse vom 4.10.2010)

»Großer Bahnhof in Berlin«[2] (taz vom 1.10.2010)

»Bahn frei - für wen? »[3] (Deutsche Welle vom 3.10.2010)

»Grube-Aussage heizt S21-Streit weiter an«[4] (SWR.de vom 3.10.)

»«Widerstandsrecht gibt es nicht« - Bahnchef Grube zieht Ärger der Stuttgart-21-Gegner auf sich«[5] (WELT ONLINE vom 3.10.2010)

Links:

  1. http://www.swp.de/gaildorf/nachrichten/politik/art4306,657311
  2. http://www.taz.de/1/zukunft/schwerpunkt-stuttgart-21/artikel/1/grosser-bahnhof-in-berlin/
  3. http://www.dw-world.de/dw/article/0,,6071343,00.html
  4. http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=6975062/tjb364/
  5. http://www.welt.de/aktuell/article10049230/Bahnchef-Grube-zieht-Aerger-der-Stuttgart-21-Gegner-auf-sich.html

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