Wahl des Bundespräsidenten: Die Kandidatenfrage

07.06.2010

Für viel Diskussionsstoff sorgt derzeit die Wahl des neuen Bundespräsidenten am 30. Juni 2010. Nachdem die Koalition den niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff ins Rennen schickte, legten SPD und Bündnis 90/Die Grünen mit Joachim Gauck nach.

Gauck war der erste Leiter der Behörde für die Stasi-Unterlagen. Die LINKE hat sich bisher noch nicht entschieden, ob sie einen eigenen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten benennt. Auf jeden Fall wurde die Chance vertan, einen gemeinsamen rot-rot-grünen Kandidaten für das Amt der Bundesversammlung zur Wahl zu stellen. Zu Wulff, Gauck und der eigenen Kandidatenfrage äußerten sich einige Funktionsträger der LINKEN, darunter auch Jan Korte.

»Ich kann zählen« (taz, vom 05.06.2010)[1]

»Gauck als Test für Wulff - und Merkel« (nzz online, vom 05.06.2010)[2]

»Die Linke sieht ein Signal gegen Rot-Rot-Grün (welt online, vom 05.06.2010)[3]

[4]

»Respekt und Parteiengeplänkel« (Tagesspiegel, vom 07.06.2010)[5]

»Polit-Profis sollen Super-Gauck verhindern« (spiegel online, vom 07.06.2010)

Links:

  1. http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/ich-kann-zaehlen/
  2. http://www.nzz.ch/nachrichten/international/gauck_als_test_fuer_wulff__und_merkel_1.5914799.html
  3. http://www.welt.de/die-welt/politik/article7916331/Die-Linke-sieht-ein-Signal-gegen-Rot-Rot-Gruen.html
  4. https://www.jankorte.de/page/111/Polit-Profis%20sollen%20Super-Gauck%20verhindern
  5. http://www.tagesspiegel.de/politik/respekt-und-parteiengeplaenkel/1853566.html

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