"Straffreiheit für private Fluchthelfer"

25.09.2015

"Begrüßt die Bundesregierung das Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger, die sich mit privaten PKW daran beteiligen, Flüchtlinge aus ihrer menschenunwürdigen Notlage in Ungarn zu befreien und nach Österreich und Deutschland zu bringen und nach welchen Kriterien unterscheidet die Bundespolizei an den Grenzkontrollen zwischen sogenannten „professionellen Schleusern“ und aus zivilem Verantwortungsbewusstsein handelnden Helferinnen und Helfern?", hat Jan Korte die Bundesregierung gefragt.

Über die Antwort hat die Berliner "tageszeitung" berichtet: "Straffreiheit für private Fluchthelfer"[1]

Links:

  1. http://taz.de/Forderung-der-Linkspartei/!5232752/

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