Regierung gegen einheitliche Aufklärung der NS-Vergangenheit

17.11.2010

Jan Korte und die Linksfraktion haben im Bundestag einen Antrag eingereicht, der die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit aller in Frage kommenden Ministerien nach dem Vorbild der Studie über das Auswärtige Amt zum Ziel hat. Zu untersuchen sei nicht nur die Rolle der Ministerien in der Zeit von 1933 - 1945, sondern auch personelle Kontinuitäten nach Kriegsende, um herauszufinden, welchen Einfluss NS-Täter auf die Entwicklung der Bundesrepublik hatten. Der Antrag ist hier dokumentiert.

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/regierung-gegen-einheitliches-vorgehen/[1]

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  1. http://http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/regierung-gegen-einheitliches-vorgehen/

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