"Harsch ins Gericht gegangen"

06.02.2012

Nachdem vor Wochenfrist der Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom im ‘neuen deutschland’ die Forschungs- und Arbeitsgruppe »Geschichte des BND« wegen ihrer methodischen Inkonsequenz bei der Erforschung der braunen Quellen des BND, die eher der Verschleierung als der Aufklärung diene, kritisiert hatte, antwortete darauf nun Klaus-Dietmar Henke, der Sprecher der Unabhängigen Historikerkommission (UHK), die vom BND mit der Aufarbeitung der BND-Geschichte betraut ist. Henke sieht die UHK durch Schmidt-Eenbohm in »schräges Licht getaucht«. Die ganze Erwiderung finden Sie hier:

http://www.neues-deutschland.de/artikel/217590.harsch-ins-gericht-gegangen.html?sstr=henke[1]

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  1. http://http://www.neues-deutschland.de/artikel/217590.harsch-ins-gericht-gegangen.html?sstr=henke