Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Besuch aus Bitterfeld-Wolfens Partnerstadt Dzershinsk im Bundestag

27.09.2019

Heute hatte ich sehr netten Besuch aus Dzershinsk, der russischen Partnerstadt von Bitterfeld-Wolfen. Sergej Popov, der Vorsitzende der städtischen Duma und Vladimir Siprov, der Vorsitzende der Pensionärskasse, waren in Begleitung von Dietmar Mengel, dem ehemaligen Fraktionsvorsitzenden der LINKEN im Ortschaftsrat Bitterfeld, im Bundestag.

Leider war aufgrund der laufenden Plenardebatte etwas wenig Zeit für intensivere Gespräche. Es ist aber immer gut und wichtig, wenn sich Abgeordnete und Bürgerinnen und Bürger aus den Partnerstädten – gerade jetzt auch den russischen - kennen lernen, Kontakte knüpfen und austauschen. Sergej und Vladimir sind noch bis Montag in meinem Wahlkreis unterwegs und ich wünsche ihnen viele interessante und anregende Treffen und natürlich auch sonst alles Gute.

Unser Krankenhaus darf nicht sterben – Keine Umstrukturierung auf unsere Kosten!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.