Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)
  • LINKE stimmt gegen Ausweitung des Euro-Rettungsschirms

    30.09.2011
    Wie die gesamte Linksfraktion im Bundestag hat Jan Korte gestern gegen die Ausweitung des Rettungsschirms EFSF gestimmt. In seiner Rede vor dem Plenum des Bundestags schilderte Gregor Gysi die Position der LINKEN. Jan Korte nahm zum Rettungsschirm in der Volksstimme und in MDR-Aktuell Stellung:
  • FDP-Schattenboxen bei Anti-Terror-Gesetzen

    29.09.2011
    »Das Urteil der Datenschutzbeauftragten über die Politik der Bundesregierung lautet klar und deutlich: Die von der FDP über den grünen Klee gelobte Überprüfungsregelung für die Anti-Terror-Gesetze ist komplett durchgefallen«, erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die Konferenz der Datenschutzbeauftragten in München. Korte weiter:
  • »Ein Hauch Bundespolitik am Forellenteich«

    27.09.2011, Wochenspiegel
    In seiner letzten Wahlkreiswoche besuchte Jan Korte den Freizeit- und Forellenhof in Großpaschleben. Im Wochenspiegel Köthen ist ein Artikel dazu erschienen:
  • Fall Rauff belegt mangelnden Willen zur Aufarbeitung

    26.09.2011
    »Das Verhalten des Bundesnachrichtendienstes (BND) unter der Regierung Adenauer war kriminell. Politisch verantwortlich für die Deckung und Finanzierung eines Massenmörders waren Konrad Adenauer und sein Kanzleramtschef Hans Globke.
  • Parteitag der LINKEN Sachsen-Anhalt

    26.09.2011
    Am Wochenende nahm Jan Korte am Parteitag des Landesverbandes der LINKEN Sachsen-Anhalt teil. Unter dem Motto »Freiheit und Sozialismus« kamen die Delegierten zusammen um sich mit dem Programm zu beschäftigen und um einen neuen Vorstand zu wählen. In der Debatte ergriff auch Jan Korte das Wort, um für einen fairen Umgang in der Partei zu werben.
  • Auf der richtigen Veranstaltung

    23.09.2011
    Gestern sprach Papst Benedikt im Bundestag. Wie viele andere Bundestagsabgeordnete von der LINKEN, der SPD und den Grünen ist Jan Korte der Rede fern geblieben. Seine inhaltliche Kritik zu vielen Standpunkten des Papstes z.B. zur Bekämpfung der AIDS-Katastrophe in den Ländern Afrikas, Asiens und Südamerikas und zur Verletzung des Neutralitätsgebots des Staates hat Jan Korte in seinem Standpunkt in der Mitteldeutschen Zeitung dargelegt.
  • »Jan Korte ist mit der Vatikan-Politik nicht einverstanden«

    22.09.2011, Mitteldeutsche Zeitung
    Auf der heutigen Titelseite der Mitteldeutschen Zeitung haben Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff und Jan Korte ihre Positionen zum Papst-Besuch dargelegt:
  • Wer braucht einen Papst?

    20.09.2011, ARD
    Unter dem Motto »Papst ohne Einfluss: Wer braucht noch Benedikt?« hat Sandra Maischberger gestern Abend diverse Gäste in ihr Kölner Studio eingeladen. Aus Berlin (ab Minute 15:00) zugeschaltet wurde Jan Korte, der in der Sendung darlegte, aus welchem Grund er sich die Rede nicht anhören wird.
  • »Bundesregierung will von der Colonia Dignidad nichts wissen«

    16.09.2011, heise.de
    Auf heise.de ist heute ein ausführlicher Artikel über den Umgang der Bundesregierung mit der »Colonia Dignidad« erschienen:
  • »Papst entzweit Bundespolitiker«

    15.09.2011, Berliner Morgenpost
    Noch ist nicht klar, wie viele Stühle leer bleiben werden, wenn Joseph Ratzinger am Donnerstag im Plenum des Deutschen Bundestags spricht. Über die Debatte zum Papstbesuch erschien heute ein Beitrag in der Berliner Morgenpost:
  • Petition gegen Vorratsdatenspeicherung ist klares Signal an die Politik

    14.09.2011
    »Dass es gelungen ist, in gerade einmal drei Wochen mehr als 50.000 Bürgerinnen und Bürger zum Mitzeichnen der Petition für ein Verbot von Vorratsdatenspeicherungen zu gewinnen, ist ein großer Erfolg der Bürgerrechtsbewegung. Und es ist ein klares Signal der Zivilgesellschaft an die Hardliner in Union und SPD, die wider besseres Wissen nach wie vor eine Neuauflage der Komplettprotokollierung des Kommunikationsverhaltens der Bevölkerung wollen: Beerdigt endlich eure Überwachungspläne«, so Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Petition gegen die Vorratsdatenspeicherung. Korte weiter:
  • Petition zum Verbot der Vorratsdatenspeicherung unterstützen

    13.09.2011
    »Die Vorratsdatenspeicherung ist ein nicht zu rechtfertigender unverhältnismäßiger Eingriff in die Bürgerrechte. Für DIE LINKE ist es nicht akzeptierbar, alle Bürgerinnen und Bürger anlasslos und auf Vorrat zu überwachen. Um eine Neuauflage dieser Überwachungspolitik zu verhindern sind breite gesellschaftliche Proteste in und außerhalb des Parlaments notwendig.
  • »Sicher in Zeiten des Terrors«

    13.09.2011, Das Parlament
    In der aktuellen Ausgabe von »Das Parlament« erschien ein Beitrag über die Haushaltsdebatte der letzten Woche. In dem lesenswerten Beitrag wird u.a. auf den großen Stellenwert der Inneren Sicherheit in der Bundesrepublik 10 Jahre nach den Anschlägen in New York und Washington vom 11. September 2001 hingewiesen. Dieser lasse sich auch gut am Haushalt des Bundesinnenministeriums ablesen: Während der Etat 2001 noch ein Ausgabenvolumen von 3,59 Milliarden Euro aufwies, von denen 2,14 Milliarden Euro auf den Bereich der Inneren Sicherheit entfielen, sieht der Regierungsentwurf des Innen-Etats 2012 allein für die Innere Sicherheit 3,715 Milliarden Euro vor. Die Etaterhöhung von 65 Millionen Euro kommt fast ausschliesslich dem Bereich der Inneren Sicherheit zugute, der mittlerweile rund zwei Drittel des Gesamthaushaltes des Ressorts von fast 5,47 Milliarden Euro ausmacht.
  • »Das Karthago-Gerede der Union«

    12.09.2011
    Kein Ermittlungserfolg ohne sofortige Forderung nach Ausweitung der Befugnisse von Sicherheitsbehörden: Klingt im ersten Moment unlogisch und ist es nach reiflicher Überlegung auch.
  • Vorratsdaten-Geschrei nervt langsam

    09.09.2011
    »Innenminister Hans-Peter Friedrich und seine Sicherheitshardliner gebärden sich bei ihrer Forderung nach Vorratsdatenspeicherung wie das Kind an der Supermarktkasse, das sich in aller Öffentlichkeit auf den Boden wirft und schreit, um seine Bonbons zu bekommen.
  • »Vorratsdatenspeicherung der Mobilfunkbetreiber ist illegal«

    08.09.2011
    Viele Mobilfunkanbieter speichern nach Medienberichten die Verbindungsdaten ihrer Kunden. Bis zu sechs Monate wäre nicht nur gespeichert worden, wie lange und mit wem Kundinnen und Kunden telefoniert haben, sondern auch aus welcher Funkzelle telefoniert worden sei. Hierzu sind einige Artikel erschienen, in denen auch Jan Korte zitiert wird:
  • Illegale Speicherung von Mobilfunkdaten umgehend beenden

    07.09.2011
    »Die Speicherungs-Praxis fast aller Telekommunikationsanbieter ist nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch gesetzwidrig. Die Unternehmen ignorieren die Rechtsprechung des Verfassungsgerichts, genauso wie Politiker aus Union und SPD sowie Polizeivertreter«, erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zur Vorratsdatenspeicherung von Telekommunikationsdaten deutscher Mobilfunkanbieter.
  • »Papst ohne Plenum«

    02.09.2011
    Nicht alle im Bundestag sind damit einverstanden, dass Joseph Ratzinger als Vertreter einer Religion, bzw. als Monarch des Staates Vatikanstadt Ende September im Plenum des Bundestags sprechen darf. Nach einem Artikel in der Süddeutschen Anfang September ist heute auch im Tagesspiegel ein Artikel erschienen:
  • »Körperscanner erst einmal gescheitert«

    01.09.2011, golem.de
    Zum im ersten Anlauf erfolglosen Ende des Versuchs, auf bundesdeutschen Flughäfen Körperscanner einzuführen, ist auf dem IT-Portal golem.de ein interessanter Artikel erschienen, in dem Jan Korte ausführlich zitiert wird:
  • Mehr Menschen statt Technik

    31.08.2011
    »Mit den beim Test von ungeeigneter Technik verbratenen Millionen hätte man auch für mehr gut qualifiziertes und bezahltes Sicherheitspersonal sorgen können. Daran fehlt es nämlich immer noch. Die Privatisierung der Sicherheitskontrollen an den Flughäfen muss schnellstens zurückgenommen werden«, erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zum gescheiterten Feldversuch mit Körperscannern am Hamburger Flughafen. Korte weiter:
Blättern:

Unsere Krankenhäuser dürfen nicht sterben!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
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Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
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