Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

»Innenministerium: Kein Einsatz der Spionagesoftware«

10.10.2011

Bund- und Länderpolizeien dürfen mit einer Schadsoftware im Rahmen von richterlich genehmigten Online-Durchsuchungen die Rechner von Verdächtigen durchsuchen. Dies allerdings in gewissen Grenzen, welche die Privatsphäre der betroffenen Personen schützen sollen.

DIE LINKE hat immer die fehlende Kontrolle über solche Befugnisse von Sicherheitsbehörden kritisiert und ist in dieser Kritik nun bestätigt worden: Dem Chaos Computer Club (CCC) sind nun Festplatten zugegangen, auf denen laut CCC ein staatliches Überwachungsprogramm installiert war, welches nicht nur weit mehr darf als es unsere Verfassung erlaubt, sondern auch eine schwere Sicherheitslücke auf dem infizierten Rechner darstellt, die von Drittenmissbraucht werden kann. Hierzu sind heute einige Artikel erschienen, in denen Jan Korte zu dem Skandal Stellung bezieht:

»Nur die Bayern oder auch der Bund?« Neues Deutschland vom 11.10.2011

»Innenministerium dementiert BKA-Einsatz von ‘Bundestrojaner’« Augsburger Allgemeine vom 10.10.2011

»Innenministerium: Kein Einsatz der Spionagesoftware« Focus.de vom 9.10.2011

Unser Krankenhaus darf nicht sterben – Keine Umstrukturierung auf unsere Kosten!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.