Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Innenausschuss diskutiert Polizeieinsatz

01.10.2010

Heute kam der Innenausschuss des Deutschen Bundestags zu einer Sondersitzung zusammen, die von Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE aufgrund der Eskalation der Polizeigewalt in Stuttgart beantragt worden war.

Eine Erkenntnis aus der Sitzung war, das sich die schwarz-gelbe Koalition mit dem Thema nicht auseinandersetzen möchte und die Verantwortung für den Polizeieinsatz auf die Landesregierung abschiebt. Obwohl Bundespolizisten in die Eskalation der Polizeigewalt involviert waren und die Bundeskanzlerin Stuttgart 21 letzte Woche noch zu einem zentralen Projekt der Bundesregierung erklärt hatte.

»Bundestagsausschuss diskutiert Polizeieinsatz« tagesschau.de vom 1.10.2010

»Proteste bei Baumfällarbeiten« Kölner Stadt-Anzeiger vom 1.10.2010

»Eskalation der Gewalt löst heftige Debatte aus« ZDF heute.de vom 1.10.2010

»Innenausschuss vertagt Stuttgart-21-Diskussion« Zeit-Online vom 1.10.2010

Häufige Fragen zum Ukrainekrieg

Seit Beginn des schrecklichen Angriffskriegs Putins auf die Ukraine wird sowohl hier im Bundestag als auch überall sonst in Deutschland diskutiert, wie man damit umgehen sollte: Wie kann man die Menschen in der Ukraine unterstützen? Welche politischen Konsequenzen ziehen wir daraus? Und wie verhindern wir, dass sich dieser Krieg, den die größte Atommacht der Welt angezettelt hat, weiter ausweitet? Die schrecklichen Bilder und Nachrichten dieses Krieges bewegen uns alle ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.