Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Plenum und Treffen mit der Regionaldirektion

26.10.2012
Jan Korte

Am heutigen Freitag ist die Sitzungswoche zu Ende gegangen. Im Bundestag standen diese Woche unter anderem Entscheidungen und Diskussionen über Minijobs, die Praxisgebühr, das Steuerabkommen mit der Schweiz und unsere Anträge zur Rente an. Über einige Anträge wurde in Namentlicher Abstimmung abgestimmt, wie gewohnt ist mein Abstimmungsverhalten hier auf meiner Seite dokumentiert.

Außerhalb des Plenums habe ich am Dienstag am Treffen der Landesgruppen Sachsen-Anhalt und Thüringen der Linksfraktion mit der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit teilgenommen. Bei den regelmäßigen Treffen werden wir Abgeordnete über die neuesten Entwicklungen informiert. Ein besonderer Fokus lag diesmal bei der demografischen Entwicklung, die auch 20 Jahre nach der Wende durch den Wegzug junger Fachkräfte verstärkt wird. Ein deutliches Zeichen dafür, dass das Thema Aufbau Ost keinesfalls abgehakt werden darf.

Häufige Fragen zum Ukrainekrieg

Seit Beginn des schrecklichen Angriffskriegs Putins auf die Ukraine wird sowohl hier im Bundestag als auch überall sonst in Deutschland diskutiert, wie man damit umgehen sollte: Wie kann man die Menschen in der Ukraine unterstützen? Welche politischen Konsequenzen ziehen wir daraus? Und wie verhindern wir, dass sich dieser Krieg, den die größte Atommacht der Welt angezettelt hat, weiter ausweitet? Die schrecklichen Bilder und Nachrichten dieses Krieges bewegen uns alle ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.