Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Reden zum 1. Mai in Köthen und Weißandt-Gölzau

02.05.2010

Am diesjährigen 1. Mai war Jan Korte zu zwei Reden in seinem Wahlkreis eingeladen. Erste Station war die Maikundgebung des DGB in Köthen.

Auf dem sehr gut besuchten Holzmarkt hielt Jan Korte eine 20-minütige Rede. Kernforderungen waren die sofortige Einführung des gesetzlichen Mindestelohns, die Überwindung von Hartz IV und die Forderung nach einem gerechten Steuersystem, sowie die Beteiligung der Banken an den Kosten der Krise. Am Ende seiner Rede forderte er ein »Bündnis für sozialen Fortschritt« - auch und gerade in Sachsen-Anhalt.

Zweite Station des Tages war die Maiveranstaltung in Weißandt-Gölzau. Im voll besetzten Gemeindesaal hielt Jan Korte eine Rede zum Thema soziale Gerechtigkeit in Deutschland und Sachsen-Anhalt. Vor und nach den Reden kam Jan Korte mit vielen Bürgerinnen und Bürgern aus seinem Wahlkreis ins persönliche Gespräch.

Unser Krankenhaus darf nicht sterben – Keine Umstrukturierung auf unsere Kosten!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.