Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

"Staatsministerin streicht Mittel für Auskunftsstelle über sowjetische Kriegsgefangene"

10.03.2015

Vor knapp zwei Wochen berichtete der Spiegel darüber, dass Angehörige verstorbener sowjetischer Kriegsgefangener keine Auskünfte mehr über deren Schicksal im "Dritten Reich" erhalten, da Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) der Dokumentationsstelle der Stiftung Sächsische Gedenkstätten in Dresden die Mittel gestrichen habe. Spiegel vom 27.02.2015:

"Staatsministerin streicht Mittel für Auskunftsstelle über sowjetische Kriegsgefangene"

Anfang Januar hatte Jan Korte an die Bundesregierung eine entsprechende schriftliche Frage gerichtet, in der er u.a. wissen wollte, welche Maßnahmen die Bundesregierung ergreifen wird, um zusammen mit dem Land Sachsen eine möglichst vollständige Datenlage zum Schicksal sowjetischer Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft zu erarbeiten. Die Antwort der zuständigen Kulturstaatsministerin finden Sie hier:

Häufige Fragen zum Ukrainekrieg

Seit Beginn des schrecklichen Angriffskriegs Putins auf die Ukraine wird sowohl hier im Bundestag als auch überall sonst in Deutschland diskutiert, wie man damit umgehen sollte: Wie kann man die Menschen in der Ukraine unterstützen? Welche politischen Konsequenzen ziehen wir daraus? Und wie verhindern wir, dass sich dieser Krieg, den die größte Atommacht der Welt angezettelt hat, weiter ausweitet? Die schrecklichen Bilder und Nachrichten dieses Krieges bewegen uns alle ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.