Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)
  • NS-Akten des BND unverzüglich freigeben

    09.01.2011
    »Die Blockadepolitik des Kanzleramtes ist nicht länger hinnehmbar. Die Bundesregierung muss endlich Licht in die dunkle Vergangenheit der frühen Bundesrepublik bringen und die Geheimdienstakten aus den fünfziger bis siebziger Jahren für die Öffentlichkeit freigeben.
  • Verbotsforderungen offenbaren undemokratisches Politikverständnis der Union

    07.01.2011
    »Die Unionsparteien sollten endlich einmal auf dem Teppich bleiben. Während CDU und CSU seit Jahren die treibenden Kräfte bei zahlreichen verfassungswidrigen Gesetzesvorhaben, wie etwa bei Vorratsdatenspeicherung oder Online-Durchsuchung sind, hat DIE LINKE in ihrer Geschichte noch keinem einzigen grundgesetzwidrigen Gesetz zugestimmt.
  • »Ernst-Fall: Das Jahr der Entscheidungen bei der Linkspartei«

    07.01.2011
    Im Magazin des Deutschlandfunk wurde gestern ein Beitrag über DIE LINKE gesendet, in dem auch Jan Korte Erwähnung fand. Den bissigen Beitrag finden Sie hier:
  • LINKE zuversichtlich bei Nein zur Vorratsdatenspeicherung

    06.01.2011
    »Die Union muss bei der Vorratsdatenspeicherung endlich wieder auf den Boden des Grundgesetzes zurückfinden. Das ständige Sperrfeuer gegen die FDP und die monatelange Angstkampagne haben nur ein Ziel: Die Destabilisierung des Koalitionspartners und die Ausweitung des Überwachungsstaates.
  • »Wege zum Kommunismus«

    06.01.2011
    Nachdem am 3. Januar in der »jungen Welt« vorab Auszüge aus der Rede von Gesine Lötzsch (Vorsitzende der Partei DIE LINKE) auf der an diesem Wochenende in Berlin stattfindenden Rosa-Luxemburg-Konferenz erschienen waren, schlugen die Empörungswellen hoch.
  • »Beim Anrühren von Zement«

    05.01.2011
    Die inhaltlichen und personellen Auseinandersetzungen in der LINKEN scheinen sich mittlerweile zu einem wiederkehrenden Ritual am Jahresende, bzw. Jahresanfang auszuwachsen. In der FAZ, die sich immer sehr für die LINKE interessiert, wenn es dort Streit gibt und ansonsten meist eine Politik des Totschweigens betreibt, erschien heute ein längerer Artikel über die aktuellen Konflikte und Differenzen in der Partei. Da in dem Beitrag auch Jan Korte erwähnt wird, dokumentieren wir ihn an dieser Stelle:
  • »Private Mini-Drohnen: Gezielte Fotos verboten«

    05.01.2011
    Spielzeug-Drohnen sind kürzlich ins Gerede gekommen. Handelt es sich hierbei um ein schönes Spielzeug oder um gefährliche Spionage-Drohnen? Eine verstärkte Nutzung des Luftraums durch Drohnen würde sich zudem erheblich auf die Luftverkehrssicherheit auswirken. Bislang scheint die Entwicklung und Nutzung von unbemannten Flugkörpern in Deutschland aber weitestgehend unkoordiniert voranzuschreiten. Es fehlt an einer einheitlichen und umfassenden Regelung. Weder hinsichtlich der Nutzungsbedingungen für den Luftraum, der Haftungsbedingungen bei Schadensfällen, noch, was diese Drohnen im Einzelfall können dürfen, wurden entsprechende einheitliche Grundlagen geschaffen. Rechtlich bewegt man sich so schnell in einer Grauzone. Wie zukünftig die Privatsphäre und die Grundrechte geschützt werden können ist bislang völlig unklar und scheint die Bundesregierung, jenseits von forschen Sonntagsreden, leider auch nicht weiter zu interessieren.
  • Datenschutz unabhängig organisieren

    03.01.2011
    »DIE LINKE unterstützt die Forderung des Bundesdatenschutzbeauftragten, dass der Datenschutz in Deutschland im privaten und öffentlichen Bereich endlich unabhängig werden muss«, erklärt Jan Korte, Datenschutzbeauftragter der Fraktion DIE LINKE.
  • »Auch die Linke hat bekennende Christen«

    27.12.2010
    Dem Online-Magazin The European hat Jan Korte ein Interview zur Lage der Partei DIE LINKE, zu politischen Erfolgen und zur Erschließung neuer Politikfelder gegeben. Auch zum Verhältnis der LINKEN zu den Kirchen und zu Europa nimmt Jan Korte im Interview Stellung:
  • »Thomas de Maizière will Vorratsdatenspeicherung möglichst bald realisieren«

    23.12.2010
    Auch in der Winterpause lässt der politische und mediale Druck von Union und Bundesinnenministerium für einen neuen Anlauf der, vom Bundesverfassungsgericht kassierten, Vorratsdatenspeicherung nicht nach. Hinter der angeblichen Kompromissbereitschaft des Bundesinnenministers verbirgt sich bei genauerem Hinsehen allerdings nichts anderes als die alte Forderung nach einer anlasslosen Speicherung aller Telekommunikationsdaten. Nur bei einigen Detailfragen, wie den Speicherfristen und den Zugriffsmöglichkeiten, scheinen die Big-Brother-Fans Zugeständnisse machen zu wollen, um die FDP zum Umfallen zu bewegen. Ansonsten wird das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes weiterhin lässig ausser Acht gelassen, Alternativen erst gar nicht erwogen und weiterhin mit unbewiesenen Behauptungen und Unwahrheiten hantiert.
  • Keine »Landesgruppe Ost« in Planung

    21.12.2010
    Jan Korte hat gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung dementiert, eine Landesgruppe Ost der Bundestagsfraktion DIE LINKE sei in Planung. Artikel darüber hier:
  • »Lauschen, was das Zeug hält«

    21.12.2010
    Nachrichtendienste erfassen millionenfach Daten - meist ohne Nutzen. Das geht aus aktuellen Berichten des Parlamentarischen Kontrollgremiums hervor, die dem Bundestag für das Jahr 2009 vorgelegt wurden. In einem Artikel des Neuen Deutschland wird Jan Korte hierzu zitiert:
  • »Bundestag lehnt Antrag gegen Vorratsdatenspeicherung ab«

    20.12.2010
    Zu der Debatte um die Vorratsdatenspeicherung ist auf heise.de ein Artikel erschienen:
  • »Bundestag: Empörung über Ordensgeschacher«

    12.12.2010
    Zur Verteilung von Verdienstorden durch die Bundestagsfraktionen wird Jan Korte im Berliner Kurier zitiert. Zum Artikel geht es hier:
  • Ein klares Bekenntnis zum Grundgesetz klingt anders

    09.12.2010
    Zur heutigen Vorstellung der Ergebnisse der Werthebach-Kommission durch Eckart Werthebach und Innenminister Thomas de Maizière erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE:
  • Schwammige rote Linie

    02.12.2010
    Innenminister Thomas de Maizière will eine »rote Linie« für Internetdienste ziehen, die die schwerwiegendsten Verstöße gegen die Privatsphäre verhindern soll. Den Rest möchte er von der Wirtschaft selbst regeln lassen. Für eine Linie sei das vorgelegte Papier des Innenministers nicht konkret genug, erklärte Jan Korte gestern. Zu dem Thema sind einige Artikel erschienen, die wir hier dokumentieren:
  • Privatsphäre steht vor Wirtschafts- und Überwachungsinteressen

    01.12.2010
    »Um aus dem grauen schwammigen Etwas eine Rote Linie zu machen, muss Innenminister Thomas de Maizière schon konkreter werden«, erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE anlässlich der heutigen Vorstellung seiner Ideen zum Datenschutz. Korte weiter:
  • De Maizière verschwendet Zeit

    26.11.2010
    »Mit seinem Tunnelblick auf die Vorratsdatenspeicherung als Allheilmittel blockiert Innenminister Thomas de Maizière eine Diskussion um Maßnahmen, die tatsächlich zu mehr Sicherheit beitragen könnten. Diese verantwortungslose Zeitverschwendung ist in der aktuellen Bedrohungslage völlig unangemessen«, erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE. Jan Korte fährt fort:
  • SPD befürwortet nach wie vor Bürgerrechtsabbau

    22.11.2010
    »Wenn es um den Abbau von Bürgerrechten geht, biedert sich die SPD selbst aus der Opposition heraus als willige Partnerin der Unions-Hardliner an und nutzt die Angst in der Bevölkerung für Stimmungsmache. Den Entwurf einer neuen Sicherheitsarchitektur zeichnet man nicht locker aus der Hüfte«, erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zum Drängen des innenpolitischen Sprechers der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, die Vorratsdatenspeicherung wieder einzuführen. Jan Korte weiter:
  • Besonnenheit und Aufklärung statt Panikmache

    19.11.2010
    »Während Innenminister de Maizière trotz Terrorwarnung zur Ruhe mahnt, schüren Innenpolitiker und Minister der SPD und Union die Unruhe in der Bevölkerung um sie für ihre eigenen Ziele zu missbrauchen. Körting, Uhl, Schünemann und Co. sollten diese verantwortungslose Instrumentalisierung der Bedrohungslage einfach sein lassen«, erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE. Korte weiter:
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Unser Krankenhaus darf nicht sterben – Keine Umstrukturierung auf unsere Kosten!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
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Presseecho
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