Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)
  • Bürorunde und Fraktionsvorstand

    15.04.2013, Jan Korte
    In dieser Woche kommt der Bundestag erneut zur Sitzungswoche zusammen. Am Morgen hatte ich zuerst eine Besuchergruppe aus der Sekundarschule Aken zu Gast, mit der ich eine spannende Diskussion hatte: Themen waren unter anderem der Mindestlohn, die Energiepreise und ein gerechtes Steuermodell.
  • Besuch im Bundestag

    12.04.2013
    Besuch aus Bitterfeld-Wolfen kam am Freitag nach Berlin in den Bundestag. Die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse des Berufsschulzentrums Bitterfeld trafen ihren Bundestagsabgeordneten im Reichstag. Jan Korte berichtete von seinem Arbeitsalltag im Parlament
  • Direkt gewählt – direkt ansprechbar

    12.04.2013, Jan Korte
    Vierter und letzter Teil des Arbeitsberichts von Jan Korte über seine politischen Schwerpunkte in der 17. Legislaturperiode
  • Geschichte wird gemacht

    09.04.2013
    Dritter Teil des Arbeitsberichts von Jan Korte über seine politischen Schwerpunkte in der 17. Legislaturperiode.
  • »Innere Sicherheit» vs. Bürgerrechte

    05.04.2013, Jan Korte
    Zweiter Teil des Arbeitsberichts von Jan Korte über seine politischen Schwerpunkte in der 17. Legislaturperiode
  • Datenschutz durchsetzen

    28.03.2013, Jan Korte
    Erster Teil des Arbeitsberichts von Jan Korte über seine politischen Schwerpunkte in der 17. Legislaturperiode
  • Maßnahmen zur Rettung des europäischen Aals

    26.03.2013, Jan Korte
    Meine Fraktionskollegin Kirsten Tackmann und ich haben die Bundesregierung erneut zu den Maßnahmen befragt, die zur Rettung des Europäischen Aals ergriffen wurden. Die Antwort hat uns nun erreicht.
  • Augenwischerei bei der Bestandsdatenauskunft

    21.03.2013
    Wenn Union, FDP und die SPD zusammen einen Gesetzentwurf zur inneren Sicherheit hochjubeln ist Skepsis angesagt. Zu Recht: Für den Zugriff von Sicherheitsbehörden auf persönliche Daten müssen höchste rechtsstaatliche Standards gelten. Ein Richtervorbehalt, dessen Aushebelung in dem Gesetzentwurf schon vorgesehen ist, gehört nicht dazu. Mit diesen hochsensiblen Daten zudem Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen ist krass unverhältnismäßig. Die von der Regierungskoalition und der SPD vorgeschlagenen Maßnahmen bedeuten eine Ausweitung von Überwachungsbefugnissen. Zu mehr Rechtsstaatlichkeit und Demokratie führt aber nur eine massive Beschränkung und Einschränkung von Überwachungsbefugnissen, wie DIE LINKE es fordert.
  • Richtervorbehalt nicht vorgesehen

    21.03.2013
    Nachdem das Bundesverfassungsgericht mit seinem Beschluss vom 24. Januar 2012 die bisherigen Regelungen für die Bestandsdatenauskunft im Telekommunikationsgesetz für verfassungswidrig und nur noch übergangsweise bis längstens zum 30. Juni 2013 für anwendbar erklärt hatte, war die Bundesregierung in der Pflicht für eine entsprechende grundgesetzkonforme Neuregelung zu sorgen. Der nun vorliegende Regierungsentwurf verfehlt dieses Ziel allerdings bei weitem. Nicht nur, weil er weiterhin verfassungswidrige Elemente enthält, sondern auch, weil er zum Teil deutlich über die bisherige Rechtslage hinausgeht und Schutzvorschriften weiter abbaut, lehnt die LINKE im Bundestag den Gesetzentwurf ab.
  • Kinderkanal und Fraktionssitzung

    19.03.2013, Jan Korte
    Seit Montag tagen wieder die Gremien der Fraktionen und des Bundestags. Am Montag habe ich dem Kinderkanal KIKA meine Position zur Abschiebung, und im Speziellen zum Fall der Familie Kalashyan in meinem Wahlkreis erklärt, heute findet die Fraktionssitzung u. a. zur sozial-ökologischen Energiewende und zur Zypern-Hilfe statt.
  • Privatisierung der öffentlichen Sicherheit rückgängig machen

    14.03.2013
    Den Boom des Niedriglohnsektors in den letzten Jahren ist ein Indikator für den schleichenden Rückzug des Staates und die Privatisierung von eigentlich öffentlichen Ordnungs- und Sicherheitsaufgaben. Der Staat spart am Sicherheitspersonal und finanziert stattdessen öffentlichkeitswirksame Sicherheits-Großprojekte, die Bürgerrechte einschränken, deren Nutzen aber nicht erwiesen ist. DIE LINKE fordert eine Abkehr von einer Politik der Inneren Sicherheit, die sich bewusst der rechtlichen Grauzonen bedient, die der Einsatz privater Sicherheitsdienstleister eröffnet, so Jan Korte in seiner Rede zum Antrag der Fraktion DIE LINKE »Privatisierung der öffentlichen Sicherheit rückgängig machen»
  • "Verfassungsschutz – zwischen Reform und Auflösung"

    14.03.2013
    Unter dem Titel »Verfassungsschutz – zwischen Reform und Auflösung« hatte die Linksfraktion im Bundestag am Mittwochnachmittag in den Berliner Pfefferberg eingeladen, um über Vergangenheit und Zukunft des Inlandsgeheimdienstes zu diskutieren.
  • Lesung aus GEH DOCH RÜBER mit Gregor Gysi

    13.03.2013
    Am Dienstagabend las Jan Korte im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Tageszeitung neues deutschland "nd im Club" aus seinem neuen Buch. Der Autor und das Buch wurden dabei vom Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, Gregor Gysi, vorgestellt.
  • »Und er hat zugesagt«

    12.03.2013
    Interview mit Jan Korte über die öffentliche Podiumsdiskussion "Der Verfassungsschutz – zwischen Reform und Auflösung" mit dem Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maßen am 13. März im Berliner Pfefferberg.
  • Sitzungs- und Veranstaltungswoche

    11.03.2013, Jan Korte
    Heute beginnt wieder eine Sitzungswoche im Bundestag: Heute mit einer Anhörung zur Bestandsdatenauskunft, der AG Innen und dem Fraktionsvorstand. In den nächsten Tagen stehen dann einige Abendtermine an.
  • "Den Trend umkehren"

    08.03.2013
    Klaus Ernst und Jan Korte kritisieren ihrem Beitrag "Für eine Erneuerung des demokratischen Sozialstaats" die Verbilligung von Arbeit und die damit einhergehende Abkopplung von der Wohlstandsentwicklung. In ihrem 10-Punkte-Papier fordern sie u. a. eine gerechte Verteilung gesellschaftlichen Reichtums und den Schutz einer pluralen, lebendigen und partizipativen Demokratie.
  • Für eine Erneuerung des demokratischen Sozialstaats

    07.03.2013, von Klaus Ernst und Jan Korte
    Klaus Ernst und Jan Korte kritisieren ihrem Beitrag "Für eine Erneuerung des demokratischen Sozialstaats" die Verbilligung von Arbeit und die damit einhergehende Abkopplung von der Wohlstandsentwicklung. In ihrem 10-Punkte-Papier fordern sie u. a. eine gerechte Verteilung gesellschaftlichen Reichtums und den Schutz einer pluralen, lebendigen und partizipativen Demokratie.
  • »Verfassungsschutz – zwischen Reform und Auflösung«

    06.03.2013
    mit Petra Pau, MdB / Jan Korte, MdB / Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für den Verfassungsschutz / Ulrike Winkelmann, Ressortleiterin Innenpolitik der »taz« 13.03.2013, 16 Uhr im Pfefferberg, Schönhauser Allee 176 (U2 Senefelderplatz)
  • Bürorunde und Termine in dieser Woche

    06.03.2013
    Der heutige Tag begann mit der obligatorischen Bürorunde in Berlin. Daran anschliessend folgte ein Interview mit spanischen Journalisten zum Mindestlohn in der Bundesrepublik, in Europa und den Forderungen und Positionen der LINKEN dazu.
  • Lesung in Chemnitz

    05.03.2013
    Am Montag fuhr ich zu einer weiteren Lesung nach Chemnitz. Das letzte Mal war ich in Chemnitz gewesen, als die damalige PDS ihr Grundsatzprogramm beschloss. Das war 2003 und ein ziemlich gutes Programm.
Blättern:

Unser Krankenhaus darf nicht sterben – Keine Umstrukturierung auf unsere Kosten!

Das Klinikum Bernburg wird nach Plänen des Betreiberkonzerns AMEOS im Mai die Stationen für Chirurgie und Innere Medizin schließen. Seit kurzem ist bereits die Notaufnahme für allgemeine Fälle geschlossen, Notfallpatientinnen und -patienten werden nach Schönebeck oder Aschersleben verwiesen. Wir wehren uns gegen die Einsparungen auf Kosten unserer Gesundheit ...
Lesenswert
  • 01.08.2022, Wahlkreis

    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
Presseecho
  • 29.09.2022, Presseecho

    Kleine und unabhängige Verlage in Gefahr – Förderung ist jetzt bitter nötig!

    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
Vernetzt
Zum Seitenanfang springen, Zur Navigation springen, Zum Inhalt springen.