Jan Korte, MdB (DIE LINKE) (www.jan-korte.de)

Schlagwort: Mindestlohn

  • Jan Korte als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer wiedergewählt

    26.10.2021
    Sachsen-Anhalt ist auch im neuen Deutschen Bundestag an prominenter Stelle vertreten. Am Vortag der Bundestagskonstituierung vom 26. Oktober wurde der anhaltische LINKE-Bundestagsabgeordnete Jan Korte durch die Mitglieder seiner Fraktion erneut zum Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der Linksfraktion gewählt. Korte, der dem Parlament seit 2005 angehört und seit 2017 Geschäftsführer ist, erhielt in geheimer Wahl 81 Prozent (31 Ja-Stimmen, vier Nein-Stimmen, 3 Enthaltungen).
  • LINKE-Anfragen offenbaren prekäre Situation: Niedriglöhne und Befristungen prägen Arbeitsmarkt in Anhalt-Bitterfeld und Salzlandkreis

    25.09.2019
    Die Antworten der Bundesregierung auf zwei aktuelle Anfragen der LINKEN-Bundestagsfraktion offenbaren erneut den hohen Anteil an Niedriglöhnen und Befristungen, von denen Millionen Erwerbstätige in Deutschland, vor allem aber in Ostdeutschland und damit auch in Anhalt-Bitterfeld und im Salzlandkreis, betroffen sind. Dazu erklärt der Erste Parlamentarische Geschäftsführer und LINKE-Bundestagsabgeordnete Jan Korte:
  • „Jeder zweite Rentner bekommt weniger als 900 Euro“

    06.08.2019
    Jeder zweite Rentner und jede zweite Rentnerin in Deutschland bekommen eine monatliche Rente von unter 900 Euro. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der LINKEN-Bundestagsfraktion hervor. 51,4 Prozent der Rentnerinnen und Rentner erhalten demnach im vergangenen Jahr weniger als 900 Euro im Monat. Weniger als 1.000 Euro bekamen 58,6 Prozent der Deutschen. Die Daten beziehen sich auf den Rentenbetrag nach dem Abzug von Sozialbeiträgen, aber vor Steuern.
  • "Gewerkschaften sollten in Mindestlohn-Kommission für nichts unter 12 Euro stimmen"

    02.01.2019
    Zum 1. Januar 2019 wurde der gesetzliche Mindestlohn von 8,84 auf 9,19 Euro pro Stunde angehoben. Dabei muss man laut Auskunft der Bundesregierung für eine armutsfeste Rente 45 Jahre in Vollzeit 12,63 Euro pro Stunde verdienen. Die Linksfraktion fordert in ihrem aktuellen Antrag [PDF], dass der Mindestlohn auf mindestens 12 Euro erhöht wird. Sämtliche Ausnahmeregelungen müssen abgeschafft werden. Dieser Forderung hat sich nun auch DGB-Chef Reiner Hoffmann angeschlossen.
  • Rentenkürzungen zugunsten von Verlagsbilanzen?

    23.03.2018
    Das NDR-Magazin ZAPP hat kürzlich über die von der Koalition geplante Kürzung des Arbeitgeberbeitrages zur Rentenversicherung von Zeitungszusteller*innen berichtet. Wer zahlt dafür? Oder bedeutet das eine Rentenkürzung bei denen, die sowieso schon wenig haben? Jan Korte hat dazu eine schriftliche Frage an die Bundesregierung gestellt.
  • "Entscheidend ist ein gesetzlicher Mindestlohn"

    22.08.2013
    Interview mit Jan Korte in der Volksstimme vom 22.8.2013

Themen von A – Z

SWIFT, Vorratsdatenspeicherung, Videoüberwachung, Staatstrojaner. Diese und viele andere Themen beschäftigen Jan Korte. Hier haben wir zu verschiedenen Themen umfangreiche Zusammenfassungen für Sie zusammengestellt.

Häufige Fragen zum Ukrainekrieg

Seit Beginn des schrecklichen Angriffskriegs Putins auf die Ukraine wird sowohl hier im Bundestag als auch überall sonst in Deutschland diskutiert, wie man damit umgehen sollte: Wie kann man die Menschen in der Ukraine unterstützen? Welche politischen Konsequenzen ziehen wir daraus? Und wie verhindern wir, dass sich dieser Krieg, den die größte Atommacht der Welt angezettelt hat, weiter ausweitet? Die schrecklichen Bilder und Nachrichten dieses Krieges bewegen uns alle ...
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    Neue Wahlkreiszeitung "Korte konkret" erschienen

    Ab sofort ist die neue Wahlkreiszeitung „Korte konkret“ erhältlich. Wieder vier Seiten voll mit Infos zur Arbeit von Jan Korte im Wahlkreis und im Bundestag. Im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe stehen diesmal die massiv steigenden Lebenshaltungskosten und die Forderung der LINKEN nach einer umfangreichen und wirksamen Entlastung, insbesondere für Senioren und Familien mit kleinen und mittleren Einkommen.
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    Kleine Verlage haben keine Verhandlungsmacht. Sie können nicht direkt mit Vertrieb, Barsortiment und Handel verhandeln. Amazon diktiert weitgehend das Geschehen und das hat aktuell katastrophale Auswirkungen für die Buchbranche: Denn die während der Coronakrise an Amazon gelieferten Bücher gehen jetzt palettenweise als Remittenden an die kleinen Verlage zurück ...
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